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Artgerecht ist nur die Freiheit von Hilal Sezgin
Eine Ethik für Tiere oder Warum wir umdenken müssen
Tierquälerei ist schwer erträglich. Trotzdem lassen wir es stillschweigend zu, dass unzählige Tiere in Versuchslaboren gequält und in Mastställen und Schlachthöfen angeblich artgerecht misshandelt werden, weil wir uns ein Leben ohne tierische Produkte nicht vorstellen können. Wem dieser Widerspruch keine Ruhe lässt, der sollte Hilal Sezgins Augen öffnendes Buch lesen. Sie geht der Frage nach, ob wir Tiere im medizinischen Interesse malträtieren und ob wir sie einsperren, töten und essen dürfen. In einer lebhaften Auseinandersetzung mit anderen (tier-)ethischen Positionen plädiert sie dafür, Tiere als Individuen mit eigenen Rechten anzuerkennen auch in unserem eigenen Interesse. Am Ende dieser engagierten Tierethik steht die Vision einer Menschheit, die sich die Erde gerecht mit anderen Tieren teilen kann. Eine fulminant geschriebene Einladung zum Umdenken, der man sich nur schwer entziehen kann. Ein engagiertes, kämpferisches und aufrüttelndes Buch.
Sie haben uns behandelt wie Tiere
Wie Sie jeden Tag mühelos Tiere schützen können
Tierschutz ist ein Gedanke
"Der Pelzkragen ist doch gar nicht echt, so billig wie der Mantel war..." Oder doch? Hunde- und Katzenfelle sind auch billig.
Wie einfach jeder(r) von uns Tiere schützen kann, zeigt schon dieses Beispiel. Denn entscheidend ist oft nicht was wir tun, sondern was wir bleiben lassen. Dabei ist ein Verzicht nicht notwendig: Es gibt auch Jacken ohne Pelzbesatz. Entscheidend ist, in alltäglichen Situationen an das Tier hinter dem Produkt zu denken.
Manfred Karremann
Fernsehjournalist, ist international bekannt durch seine Dokumentarfilme und Berichte über Tiere. Er führt die Leser in Bereiche, in die uns normalerweise kein Einblick gestattet wird. Die Welt der Tiertransporte, Mastställe, Hunde- und Katzenfelle und viele mehr. Durch Karremanns Arbeit begegnen die Menschen den Tieren hinter den Produkten, mit denen sie jeden Tag in Berührung kommen. "Er hat eine Tür des Schweigens aufgestoßen" wurde schon vor vielen Jahren einmal über ihn geschrieben.
Aus seiner langjährigen Erfahrung kann er uns sagen, wie wir als Einzelner/r Tierleid verhindern können. Seine Botschaft: "Jede/r von uns kann Tiere schützen, jeden Tag. Ohne Mühe oder Verzicht. Tierschutz macht Freude, und bewahrt auch die eigene Gesundheit vor Schaden."
Sein Buch bietet nicht nur neue ethische Ansätze, sondern ist ein echter Wegweiser für alle!
Pelztierzucht: Das sinnlose Sterben
Weltweit werden Pelztiere in engen Käfigen gezüchtet, um für Pelzmode zu "produzieren". Die daran verdienende Branche und engagierte Bürger einer sensibler gewordenen Öffentlichkeit stehen sich zunehmend unversöhnlich gegenüber - berechtigt, denn für den Pelz an sich gibt es kein durchgreifendes Argument, aber eine Menge Argumente gegen ihn. Mit fundierter Sachkenntnis hat der Autor Daten und Fakten zusammengetragen, bei deren entlarvender Deutlichkeit auch den hartnäckigsten PR-Strategen der Pelzbranche schnell die Luft ausgehen wird.
Tierfindlinge - Aufzucht, Pflege, Auswilderung
Ein Ratgeber zur artgerechten Aufzucht, Pflege und Auswilderung verwaister oder verletzter Jungtiere aus Wald und Flur. Das Buch geht praxisbezogen auf die Bedürfnisse der Vögel, Säugetiere und Reptilien ein und gibt Hinweise, wie die Tiere richtig auf ihre Auswilderung vorbereitet werden. Mit praktischen Adressen.
Tiere als therapeutische Begleiter - Gesundheit und Lebensfreude durch Tiere, eine praktische Anleitung
Tiere spielen eine wichtige Rolle in unserem Leben: Sie können unser Wohlbefinden steigern und sogar unser soziales Verhalten verändern. Gerade für den Besuchsdienst und die Integration von Tieren in die professionelle Arbeit, etwa in der Verhaltenstherapie, stellen sich deshalb viele Fragen - Fragen, die oft sehr emotional angegangen werden, vor allem weil Hintergrundinformationen fehlen. Dieses Buch wird sicherlich helfen, die Diskussion zu versachlichen und solche heilsamen Mensch-Tier-Begegnungen zu fördern.
Endstation Hoffnung
In ihrem Buch „Endstation Hoffnung“ beschreibt Beate Rost in zwölf unterhaltsamen Kurzgeschichten, wie viele unterschiedliche Facetten sich hinter dem Wort Tierschutz verbergen können, und wie vielfältig die Möglichkeiten für jeden Einzelnen sind, zu helfen. Die Autorin lädt den Leser ein, am Alltag einer Tierheimleiterin teilzuhaben, die sich für das Leben eines abgeschobenen, dreizehnjährigen Pudels einsetzt, die einen kleinen Mischling aus den Händen zweier Alkoholiker zu befreien versucht, und die einen Schäfer davon abhalten will, einen jungen Hund zu erschießen....
Mitleid ist nicht genug
»Mitleid ist nicht genug!«, sagt Beate Rost und fordert mit klaren Worten auf, hinzusehen, das Schweigen zu brechen und sich einzumischen, wenn sich das Unrecht gegenüber unseren Tieren offensichtlich wird.
Anhand vielschichtiger Gedanken, Informationen und Erzählungen lockt sie den Leser in ihrem neuen Buch aus seiner sicheren Distanz, holt ihn als Beobachter mitten in die Welt, die es zu verändern gilt.
Nehmen Sie die Einladung der Autorin an, mit ihr einen ganzen Tag in einem Tierheim zu verbringen oder einen Vormittag auf dem Berliner Gendarmenmarkt, um sich ein Bild vom armseligen Leben der Stadttauben zu machen. Schauen Sie gemeinsam mit ihr hinter die Kulissen der farbenprächtigen Zirkuszelt. Lernen Sie Aron, Käthe und Jimmy kennen, drei Hunde, die skrupellos in einer Tierarztpraxis entsorgt werden sollten. Und fiebern Sie mit, wenn 32 Welpen aus den Händen eines gewissenlosen Massenzüchters befreit und in Sicherheit gebracht werden müssen.