Vegane Gesellschaft Deutschland - Basisgruppe Bodensee- West
Vegetarierbund Deutschland - regionalgruppe Hegau- Bodensee und Umland
Beweggründe - Wege - Perspektiven für ein Leben in Harmonie mit den Tieren -
Es ist Zeit für einen echten Frieden zwischen Mensch und Tier!
Er wird eine Sternstunde für die Menschheit und zugleich das Ende eines funda-mentalen Menschheitsirrtums, das Ende von Täuschung, Verblendung, Verdrängung und Manipulation im Verhältnis zwischen Mensch und Tier sein. Er wird gleichzeitig auch einen Paradigmenwechsel im Verhältnis zwischen den Menschen, dem Verhal-ten gegenüber dem "Schwächeren" einleiten.
Der Frieden zwischen Mensch und Tier ist darüber hinaus ein unverzichtbarer Baustein für eine überzeugende, widerspruchsfreie Weltethik, für einen dauer-haften Weltfrieden, für eine sichere Welternährung und ökologisch gesehen für das Überleben auf der Erde.
Er ist insgesamt insbesondere ein Ausdruck für eine ethisch überzeugende Lebenskultur.
Denn:
Die wahre moralische, die elementarste Prüfung der Menschheit (die so tief im Inneren verankert ist, dass sie sich unserem Blickwinkel entzieht) äußert sich in der Beziehung der Menschen zu denen, die ihnen ausgeliefert sind: zu den Tieren.Und gerade hier ist es zu einem grundlegenden Versagen der Menschen gekommen, zu einem so grundlegenden Versagen, dass sich alle anderen daraus ableiten lassen. Milan Kundera tchechischer Schriftsteller
In der Versöhnung zwischen Mensch und Tier ruht daher der Aufbruch in eine ge-waltfreiere Welt und einer von "Harmonie von Geist und Bauch" geprägten Zukunft.
Jeder vernünftige, klar denkende Mensch weiß in der Regel, was bei der Tierhal-tung (insbesondere Massentierhaltung),Tiertransporten, in den Schlachthäusern/ Metzgereien u.ä. vorher mit den Tieren passiert, bevor sie mundgerecht zerkleinert auf dem Teller, im Kochtopf, in der Pfanne oder auf dem Grill liegen.
Es gibt diesbezüglich ehrlicherweise kein Nichtwissen mehr, sondern nur ein Nicht-wissen-/Nichtwahrhaben wollen. Hier zeigt sich besonders deutlich die allgemeine Erkenntnis, dass die Verdrängung zu den größten Krankheiten der Menschheit gehört, verstärkt durch die Macht der Gewohnheit, bzw. der Lust., der Gier.
Es ist auch nicht schwer zu erkennen, dass es nicht folgerichtig ist, sein kann, dass Menschen durch Stellvertreter etwas tun lassen, was sie selbst nicht tun wollen, wo-zu sie nicht bereit wären. Es ist einfach unehrlich und fügt zudem vielen berufs-mäßigen Schlächtern oft dauerhafte seelische Schäden zu.
Die so oft von vielen Menschen - gerade von Natur-, Umwelt- und Tier-schützern/Tierliebhabern - gemachte Unterscheidung zwischen sogenannten Nutztieren, die man "aufessen kann" und sonstigen Tiere, die man liebt, an denen man sich erfreut, die man sogar schützen will, ist bei genauer Betrachtung wil-kürlich, unlogisch, durch nichts begründet und bedeutet letztlich eine Aufspaltung echter Tierliebe und macht diese fragwürdig.
Die Menschheit züchtet Unmengen fühlender, Freude und Schmerz empfindender Lebewesen zum einzigen Zweck, sie zu schlachten; eine Praxis, die immer mehr Menschen, auch renommierte Ökologen, Zukunftsforscher , Nobelpreisträger und ähnlich weiter denkende Menschen, als ethisch äußerst fragwürdig betrachten.
Gerade auch die ökologische, "artgerechte" Tierhaltung ist diesbezüglich genau zu hinterfragen. (Auch wenn dabei die Tierhaltung natürlich tierfreundlicher ist und die ökologischen Auswirkungen geringer als in der Massentierhaltung sind.
Aber wie passt das zusammen? Erst viel Liebe zum Tier haben/vorspielen, bzw. sich selbst täuschen und dann doch töten/lassen und aufessen, bzw. sich über die bessere Qualität zu freuen, sie zu genießen. Da hilft auch kein liebevolles/ "einfüh-lsames " Begleiten zum Schlachthaus/Metzger oder gar ein Opferdenken (wollen sich Tiere wirklich für die menschliche Ernährung "opfern"?
Gerade auch die allgemein so hoch gelobte bio-dynamische Landwirtschaft, die ausdrücklich Tierhaltung beinhaltet, die meint, insbesondere auf tierischen Dünger nicht verzichten zu können, die Milchprodukte und damit "artgerechten" Fleisch-konsum fördert, muss sich hier unbequeme Fragen stellen lassen, am Besten selber stellen. Frei denken, folgerichtig Ursachen und Wirkungen wahrnehmen, sich unbequemen Erkenntnissen öffnen, gilt mehr denn je in allen Bereichen, wenn man in seiner Denkweise wirklich glaubwürdig sein will.
Meine Freunde töte und esse ich nicht", ist eine einfache, aber wohl überzeugende Antwort. Ein echter tiefer Blick in die Augen eines Tieres sagt zudem mehr als tausend Worte.
Haus - "Nutztiere" wurden vom Menschen domestiziert, d.h. ihr Wille wurde durch-brochen, sie wurden gezwungen, ihre artgerechte Lebensweise aufzugeben, um dem Menschen zu dienen - ihn zu unterhalten sowie als Sportgeräte zu dienen oder für ihn zu arbeiten.
Nachdem viele Wildtiere in Zoos gehalten oder für den Zirkus gebändigt und abge-richtet werden, ist Ihnen das Thema der Domestizierung ebenfalls nicht fremd. Auch sie werden gezwungen, dem Menschen zu gehorchen.
Die Freiheit ist für den Menschen ein sehr hohes Gut, ein zentraler Bestandteil einer überzeugenden Menschenethik.
Freiheit für die Tiere, ihre Nichtausbeutung ist die logische Forderung einer überzeugenden Tierethik zugleich letztlich jeder menschenwürdigen Ethik, Weltanschauung, Religion, Philosphie, die Barbarei , Sklaverei ablehnt und überwinden will.
Wie bei allen Tieren, geht es bei den Säugern in erster Linie um die beiden Themen Überleben und Fortpflanzung.
Fast alles kreist um die entscheidende Frage: Fressen oder gefressen werden.
Was empfinden wir übrigens, wenn wir direkt oder im Fernsehen miterleben, wie ein Tier ein anderes in Stücke reisst, tötet und auffrisst.
Das ist der natürliche Kreislauf, heisst es dann zumeist, wenn vielleicht auch ein gewisses Unbehagen bleibt.
Der Mensch kann sich im Gegensatz zum Tier qua seiner Vernunft, Einsicht, Ethik willentlich dazu entscheiden, aus diesem Kreislauf endlich auszusteigen, den Trieb des "Fressens" aufzugeben und reichlich vorhandene pflanzliche Lebensmittel für eine gesunde schmackhafte mitweltfreundliche Ernährung zu verwenden.
Ist da nicht ein wichtiger, entscheidender Unterschied zwischen Mensch und Tier? Die Raubtiere folgen ihren Trieben; die Tiere, die reine Pflanzenfresser sind, zeigen es, das es anders geht.
Eine rein pflanzliche (vegane) Ernährung, eine Lebens- und Wirtschaftsweise ohne Tierprodukte, insgesamt ohne Tierausbeutung und Tiertötung, verbunden mit einer Medizin ohne Tierversuche, einer Natur ohne Jagd/ Fischerei und Angeln bedeutet das Ende eines unbarmherzigen alltäglichen Kriegs, des Terrors gegen die Tiere.
Sie fördert zugleich in starkem Maße die individuelle und die Volksgesundheit. Sie erspart somit hohe Kosten für den Einzelnen und der gesamten Gesundheitsver-sorgung und ist damit wichtiger Bestandteil einer echten Gesundheitsreform. Die diesbezüglich mangelhafte Ausbildung der Mediziner ist dementsprechend zu erweitern, um auch unendlich viel Krankheiten und Leid zu ersparen.
Ein vegane Ernährungs - und Lebenskultur (VEL) in Verbindung mit dem ökologischen/biologischen Land - und Gartenbau ohne Tierzucht (bio-vegan) und ohne Gentechnik ist bei ganzheitlicher Betrachtung eine wahre
Königsidee,
die die Menschheit braucht, um ihr Weiterbestehen zu sichern, die Welt-ernährung zu sichern, den nachfolgenden Genera-tionen die Chance für ein lebenswerte Welt zu geben und um zu lernen, nicht mehr länger auf Kosten der Mitwelt zu leben.
Sie hilft - wissenschaftlich nachgewiesen - brennende Weltprobleme wesentlich leichter oder überhaupt zu lösen: z.B. Energie- und Wasserversorgung - Hunger - Klimawandel - Wälder - und Artensterben - Bodenverlust, die Erhaltung der Natur/der Mitwelt.
Sie ist somit der konsequente Ausdruck eines bewussten menschen-, tier- mitweltfreundlichen, friedfertigen, gewaltfreien und gerechten Lebensstils, der von Achtung vor dem Leben, Achtsamkeit und bedingungsloser Liebe geprägt ist.
Wer die Forderung einer ausbeutungsfreien Gesellschaft ehrlich zu Ende denkt und folgerichtig leben will, kommt an der veganen Ernährungs- und Lebenskultur nicht vorbei. Politiker, die für eine gerechte Welt eintreten, sollten ihren Blickwinkel auch für den Umgang mit den Tieren öffnen, wenn sie wirklich überzeugen wollen.
Es ist so logisch und einsehbar: Auf Kosten anderer Menschen zu leben, reich zu werden, sie auszubeuten, die Freiheit zu nehmen, ungerecht zu behandeln, ist ethisch nicht überzeugend und darf keine Zukunft haben. Wir spüren es gerade alle in der aktuellen Finanz - und Wirtschaftskrise in dem Auseinderklaffen der Schere zwischen Arm und Reich, den weltweiten sozialen Unruhen, der Umweltkrise, wo wir erkennen, dass die jetzige Generation auf Kosten der kommenden lebt und wirtschaftet.
Immer offener wird daher die Richtigkeit des Wirtschafts- und Finanzsystem oft von überraschender Seite kritisch hinterfragt. Dieses kritische Hinterfragen, ja sogar ein Plädoyer kommt erfreulicherweise auch immer stärker bezüglich des Umgangs zwischen Mensch und Tier, speziell zum Tier - und Milchkonsum ins Gespräch.
Ethik in Wirtschaft und Gesellschaft ist die zentrale Herausforderung für die Menschheit. Manche sagen einfach auch "Anständig Wirtschaften" und treten für einen weltweiten Ethos in der Wirtschaft ein.
Auf Kosten der Tiere, hier direkt durch das Töten der Tiere, sich ohne Notwendigkeit, sondern um eines fragwürdigen Genusses willen, der durch Gewohnheit, Prägung der umgebenden Kulturen und Menschen geformt wurde, zu ernähren,dabei noch die Umwelt zu zerstören und die Welternährung zu gefährden, zeugt noch von einem anderen, wirklich nicht zukunftsfähigen Bewusstsein. Insgesamt ist eine Verantwortungethik geboten, die stets das Wohl des Ganzen im Auge hat, die gleichzeitig erkennt, dass alles mit allem verbunden ist und sich damit wechselseitig beeinflusst.
Wie kann eine Landwirtschaft, die mit einer fragwürdigen Kultur des Leidens und des Tötens von Tieren sowie insgesamt eine Wirtschaft, die mit dem Verkauf, Handel und Verarbeitung von Tieren verbunden is, wirklich ethisch sein? Zum anständigen Wirtschaften gehört dementsprechend "anständig essen!
Die VEL ist somit ein zentraler Bestandteil einer überzeugenden Um-welt-/ Lebens- und Tierschutz- sowie Friedensbewegung und einer menschenwür-digen, von Liebe und Gerechtigkeit getragenen Kultur. Wirklich gewaltfrei leben beinhaltet auch einen entsprechenden Umgang mit den Tieren.
Wir stehen vor, bzw. in einer sanften, friedlichen, tiefgreifenden Agrar-, Ernäh-rungs -und Energierevolution, inmitten eines großen Wandels in vielen Bereichen; nichtsdestoweniger sind wir damit auch inmiten eines wichtigen kulturellen und Bewusstseinswandel.
Mit dem Frieden zwischen Mensch und Tier geht es zugleich um den Frieden in der Welt. Selbst wenn alle Waffen schweigen würden und das tägliche millionenfache Töten von Tieren/ das unvorstellbare große Blutvergießen geht weiter, kann man nicht von einem wirklichen Frieden sprechen.
Der Kampf um die immer knapper werdenen Rohstoffe, Energien, Wasser, Nahrungsmittel wird durch das Weglassen der Tierzucht und des Tierkonsums, wissenschaftllich mehrfach nachgewiesen, nachhaltig entschärft, weil die Nahrungs-mittelproduktion allein über Pflanzen verbunden mit dem ökologischen Landbau wissenschaftlich nachgewiesen wesentlich effizienter ist.
Die herkömmliche, konventionelle Landwirtschaft, erst recht mit Tierzucht, ist ein volkswirtschaftlicher, ökologischer Unsinn, auch Verschwendung menschlicher Energien. Es muß so schnell wie möglich aufhören, mit hohen Subventionen eine solche Landwirtschaft, insbesondere die Massentierhaltung aus Steuermitteln zu unterstützen! Die Tiermilchproduktion für Menschen vorwiegend Kuhmilch erfordert Schlachthöfe; an der weissen Milch klebt Blut. Tiermilch und Milchprodukte sind fraglos keine artgerechte Ernährung. Die Tiermilch gehört den Tieren.
Die rein pflanzliche Ernährung ist somit ein unmittelbarer Beitrag zum Frieden in der Welt, ganz zu schweigen von der Reduzierung der Gewaltbereitschaft .
Zur Erreichung des Friedens zwischen Mensch und Tier sowie der damit verbun-denen tierfreien,veganen Ernährungs- und Lebenskultur ist dementsprechend ein entschiedenes Engagement und Veranwortungsbewusstsein zu fördern, eine breit gefächerte Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, die vom Kindesalter über alle Altersstufen hinweg, den Menschen überzeugende Alternativen und die wirklichen, oft unbequemen Zusammenhänge unmissverständlich, ehrlich aufzeigt.
Parallel zum Ausstieg aus der Kernenergie ist ein stufenweise aufgebautes Austiegskonzept aus der Tierzucht und dem Fleisch- und Milchkonsum sowie ein Ausstieg aus der Gentechnik zügig voranzubringen, zumal hierdurch die eingeleitete Energiewende aus leicht erkennbaren Gründen wesentlich leichter fällt.
Die vegane Denk- Lebens- und Ernährungsweise ist keine Religion, wie man ihr öfters unterstellt; sie ist aber eine klare werteorientierte Welt- und Lebens-anschauung, die aber die Achtung vor allem Leben, auch das der Tiere, die Menschen- und die Tierrechte und das Gebot des Nichttötensollens konsequent ernst nimmt.
Sie versteht sich als unverzichtbarer Teil einer entsprechend auf die Tiere erweiterten "Goldenen Regel", (Behandle jeden Menschen so, wie Du von ihm behandelt werden willst).
Jede Religion, die nicht auch den Schutz des tierischen Lebens und einen entsprechenden rücksichtvollen Lebensstil vermittelt, die keine echte Tierethik kennt, wird sich von jedem weiter, ganzheitlich denkenden Menschen indessen zu Recht fragen lassen müssen, wie überzeugend sie letztlich ist.
Religionen bauen im Wesentlichen auf Glaubenssätzen, Ideologienauf; der friedvolle, rücksichtsvolle Umgang mit den Tieren baut sich auf Fakten auf.
Es ist die Tatsache ins Auge zu fassen, dass es in der Philosophie, die doch das Streben nach Erkentnis postuliert, als Zumutung aufgefasst würde, sich mit dem zu befassen, war wir täglich mit den Tieren tun.
Allein die Tatsache, dass zu den höchsten kirchlichen, religiösen Feiertagen, die wie z.B. Weihnachten Friedensfeste sein sollen, in der Regel besonders viel Fleisch gegessen / besonders viele Tiere geschlachtet und gegessen werden, zeigt, wie groß die Widersprüchlichkeit und wie gering das Mitgefühl gegenüber den Tieren immer noch ist.
Ein bemerkenswerter Satz von dem bekannten Philosophen Bertrand Russel bezüglich der Irreführung der Menschen sei hier zitiert, der aber speziell auch im Umgang mit den Tieren zutrifft: Das täglich Füttern des Truthahns festigt im Trut-hahn ein Weltbild, das an Weihnachten plötzlich revidiert werden muß.
Das gilt für für alle "Nutztiere" und gejagte Wildtiere und nicht nur zu Weihnachten.
Denken wir darüber: Das Kind liebt das Tier, wenn wir es aber daran gewöhnen, dass das geliebte Tier als Kotelett oder Ähnliches auf dem Teller landet, zerstören wir die Liebe des Kindes.
Was passiert in dem Kind, wenn es sieht, bzw. mitbekommt, dass die Erwachsenen gegenüber dem Tier Gewalt anwenden und die Eltern das Kind oft zwingen, die toten geliebten Tiere genussvoll aufzuessen? Die Gewöhnung an Grausamkeiten und die Durchsetzung egoistischerr Interessen zum Nachteil Anderer, Menschen, Tiere, Mitwelt, ist das nicht die Wurzel allen Übels?
Verstärkt durch die immer größer werdenden weltweiten Hungerkatastrophen wird die oft schon kritisierte und nachgewiesene menschenverachtende, in überaus hohem Maße Nahrungsmittel verschwendende Verfütterung von Lebensmitteln an Tiere (sogenannte "Veredelung"), die für den Menschen geeignet sind, über die Medien immer mehr unmittelbar sichtbar.
Millionen von Menschen verhungern, bzw. hungern hierdurch zusätzlich, unab-hängig von einer insgesamt falschen Agrar - und Wirtschaftspolitik und verbes-serungsfähigen Anbaumethoden. Tierzucht, Fleischkonsum ist somit über das Töten von Tieren hinaus auch für das Sterben von Millionen Menschen jährlich mitverantwortlich.
Alle die hier aufgeführten Zusammenhänge sind keine Dogmen, das ist die bittere, unbequeme Wahrheit. Verdrängung ist das eine Problem, Gleichgültigkeit ist ein dem nahe liegendes Phänomen. Und dabei liegen bei ernsthaftem Willen, einem verantwortungsbewusstenHandeln durch jeden Einzelnen und einer Politik sowie Wirtschaft mit Vernunft und mit dem Herzen die "wunderbaren" Lösungen auf der Hand, ja quasi im Mund.
Die vegane Ernährungs - und Lebenskultur, der Frieden zwischen Mensch und Tier hat Zukunft, sie sichert die Zukunft - Fangen wir heute an, die Zukunft zu sichern! Aus Liebe und Verantwortung gegenüber den Menschen, den Tieren und der gesamten Natur.
So können wir mit unserer Ernährung, mit dem friedlichen Umgang mit den Tieren von einem Teil des Problems mühelos zum Teil der Lösung brennender Probleme werden.
Lasst uns handeln, denken wir beim Einkaufen nach, was wir kaufen, in die Töpfe, Pfannen legen und auf die Teller bringen und demonstrieren wirksam, ohne auf die Straße zu gehen, sind quasi ein Teil einer "Tellerrevolution", die nur Gewinner kennt. Wir sind der Wandel, sagen immer mehr Menschen.
Versuchen wir mehr und mehr in Harmonie mit der Natur, mit den Tieren zu leben und uns zu ernähren, erkennen wir angstfrei die zahlreichen Irrtümer, haben wir die Kraft, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und sind dankbar dafür, entsprechende Erkenntnisse gewonnen zu haben, die es weiterzugeben gilt.
Es ist für jeden Menschen ein wunderschöner beglückender Moment, wie bei einem überraschenden Weit-/Einblick in eine eindrucksvolle Landschaft, wenn man erkennt und spürt, wie wertvoll bereichernd es ist, in Einklang in Harmonie und Frieden mit den Tieren zu leben und der Irrtum beseitigt ist, dass Tiere keine "nachwachsende Rohstoffe" für den Menschen, sondern Freud und Schmerz fühlende Lebewesen sind, denen unser Mitgefühl gehört.
Aufklärung in allen Bereichen, Information, Begleitung , Erfahrungsaustausch, Bei-spiele geben sind die Wege zu einer besseren tierfreundlicheren, menschlicheren Welt.
Frieden zwischen Mensch und Tier! Wenn nicht jetzt wann sonst?
Das ist die etwas andere, vegane Friedensbotschaft
Reiner Degen, 78333 Stockach, Stampfwiesen 6, 07771/914102 reiner.degen@gmx.de