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Katzeninfo - Allgemein

Auf dieser und den untergeschalteten Seiten möchten wir Ihnen hilfreiche, allgemeine Tipps rund um die Katze, von jung bis alt, geben.

Sie erfahren Nützliches zu den Themen Verhalten, Ernährung und Gefahren, die unseren Stubentigern drohen.

Sollten Informationen veraltet sein oder ein Link nicht funktionieren, wenden Sie sich bitte direkt an unsere Webmasterin für diesen Bereich becker(at)agtiere.de

TASSO warnt vor Kippfenstern

Nur mit einer Betäubung durch einen Tierarzt und dank der Hilfe der Polizei konnte eine kleine Katze im Taunusort Friedrichsdorf kürzlich aus einer misslichen Lage befreit werden. Die Freigängerkatze war auf dem Rückweg in die Wohnung in einem gekippten Fenster steckengeblieben und kam aus eigener Kraft nicht mehr heraus. Das fatale an diesem Fall: Die Halterin hatte die Katze Medienberichten zufolge gezielt durch das gekippte Fenster wieder in die Wohnung lassen wollen. „Offenbar ist einigen Katzenhaltern noch immer nicht bewusst, wie groß die Gefahren sind, die von gekippten Fenstern ausgehen“, bedauert Dr. Cristeta Brause, Referentin Tierschutz Inland bei der Tierschutzorganisation TASSO e.V.

Wenn Katzen versuchen, durch ein auf Kipp stehendes Fenster zu klettern, kann es passieren, dass sie in dem Spalt steckenbleiben. Wenn die Katzen dann versuchen, sich zu befreien, rutschen sie durch die Bewegungen immer tiefer in den Fensterspalt und werden immer mehr eingequetscht. „Dabei können schwerste innere Verletzungen entstehen, die oft zu irreparablen Schäden und sicherlich auch zu großen Schmerzen führen“, erklärt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Anette Fach. „Es werden zwar viele Katzen noch lebend gefunden, oft müssen sie dann aber doch eingeschläfert werden, da die Schädigungen zu schwerwiegend sind.“ Es kann aber auch passieren, dass die Katzen schon verenden, während sie eingeklemmt sind. Durch die Quetschung der hinteren Körperhälfte, werden die abgeklemmten Körperteile nicht mehr mit Blut versorgt und sterben ab, was wiederum schnell zu tödlichem Organ- und Herzkreislaufversagen führt. „Das ist ein elender Tod“, weiß Dr. Anette Fach. Mittlerweile gibt es sogar einen Begriff für diese Art von Verletzungen: das Kippfenster-Syndrom.

Daher rät TASSO: Achten Sie auf Ihre Fenster! Auch wenn Ihre Katze bislang kein Interesse an dem gekippten Fenster gezeigt hat, sollten Sie sie auf keinen Fall alleine in einem Raum mit einem ungesicherten Fenster lassen. Es kann ausreichen, dass auf der anderen Seite der Scheibe etwas Spannendes passiert, um die Katze zu motivieren, hindurch zu schlüpfen oder mit der Pfote durch den Spalt zu langen.

Um nicht auf geöffnete Fenster verzichten zu müssen, gibt es zahlreiche Hilfsmittel. Besonders gängig ist der sogenannte Kippfensterschutz. Dabei werden spezielle Gitter rund um das Fenster montiert. Sie verhindern, dass die Katze in den Spalt gelangen kann. Natürlich können auch andere Gitter oder Netze montiert werden. Weiterhin gibt es spezielle Keile für die Fenster. Sie sorgen ebenfalls dafür, dass die Katze nicht in den engen Spalt rutscht.

Natürlich können Sie Ihr Fenster auch vollständig öffnen und davor ein stabiles Netz anbringen, so dass die Katze nicht hinaus kann. Dabei sollten sie aber darauf achten, dass das Fenster bei Durchzug nicht zuschlagen kann. Ist Ihr Fenster gut gesichert, kann Ihre Katze gemütlich und gefahrlos auf der Fensterbank liegen, hinausschauen und die Aussicht genießen.

 

© Copyright TASSO e.V.

Kippfensterschutz für Katzenhaushalte

Für Menschen sind Kippfenster eine wunderbare Erfindung, doch für Katzen und andere Kleintiere können sie zur Todesfalle werden. Sie wittern den Duft der Freiheit und versuchen, durch den Kipp-Spalt nach draußen zu gelangen. Die Verletzungsgefahr ist groß und oftmals lebensgefährlich. Ist die Katze im Fensterspalt eingeklemmt, kann es zu dem so genannten Kippfenster-Syndrom kommen. Vorsicht ist hier also besser als Nachsicht!

Das Angebot allgemein gebräuchlicher Fenstersicherungen ist groß. Viele besitzen jedoch den einen oder anderen Nachteil: die Haltbarkeit bei Klebevarianten ist sehr gering, die Bohrausführungen hinterlassen bei der Demontage ihre Spuren, hier ist der Ärger mit dem Vermieter vorprogrammiert. Die Keilvarianten sind in der Handhabe praktisch, doch bieten sie keinen ausreichenden Schutz.
In Ihrem Interesse entwickelten wir hierzu eine Lösung, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Sehen Sie sich jetzt das kurze Video an, Bilder sagen mehr als viele Worte!

 

http://www.kippfensterschutzsysteme.de/index.html

 

austmetall - Aust & Aust KG
Am Höfgen 17 in 42781 Haan

Telefon: +49 (212) 934 26 13

Telefax: +49 (212) 934 26 39
E-Mail: kfss@austmetall.de
Internet: www.austmetall.de
www.kippfensterschutzsysteme.de

TASSO klärt auf: Schwangerschaft und Katzenhaltung

Schwangerschaft und Katzenhaltung
TASSO e.V. klärt auf: Katzen müssen nicht ins Tierheim

 

Werdende Eltern und Katzenhalter stehen im Laufe der Schwangerschaft immer wieder vor der Frage, was mit ihrer Katze passieren soll: Schließlich müsse man überlegen, wohin das Tier, das die werdende Mutter eventuell mit Toxoplasmose infizieren könnte, umziehen könne. Es wird unterstellt, dass der Kontakt zum Schmusetiger prinzipiell eine Lebensbedrohung für das Ungeborene darstelle. „Leider werden aufgrund von Vorurteilen viele Katzen ins Tierheim abgegeben, wenn sich ein Baby ankündigt. Tierheime sind oft überfüllt. Allein auf shelta, dem Online-Tierheim der Tierschutzorganisation TASSO e.V., warten regelmäßig etwa 1.000 Katzen auf ein neues Zuhause“, erklärt shelta-Leiterin Heike Engelhart.

TASSO e.V. erklärt, was zu beachten ist, damit keine Katze ihr Zuhause verlassen muss.

Nicht vom Katzenklo geht die größte Gefahr aus

Als Hauptargument für einen Auszug der Katze wird meist die Gefahr der Ansteckungsgefahr mit der Infektionskrankheit Toxoplasmose genannt. Studien belegen, dass die Hauptquelle des Erregers jedoch rohes beziehungsweise nicht durchgegartes Fleisch, wie Tartar, Steaks, Salami und Mettwurst ist. Auf den Verzehr hiervon sollten Schwangere unbedingt verzichten. Untersuchungen zufolge ist etwa jede dritte Frau im Laufe ihres Lebens mit Toxoplasmose infiziert gewesen. Das Gute an der Sache: Hat die Frau einmal eine Infektion durchgestanden, bildet sie Antikörper und ist in der Regel vor weiteren Ansteckungen geschützt.

Prinzipiell sind schwangere Katzenhalterinnen gut beraten, wenn sie sich auf Toxoplasmose-Antikörper hin testen lassen. Zwar gehört dieser Bluttest nicht zur routinemäßigen Muttervorsorge, kann jedoch schnell klären, ob die Frau immun ist und somit kein Anlass zur besonderen Sorge besteht. Hat die Schwangere keine Antikörper im Blut, kann sie den Test in regelmäßigen Abständen wiederholen, um eine mögliche Infektion zeitnah zu erkennen und behandeln zu können. In jedem Fall gilt: Besprechen Sie das Thema ausführlich mit Ihrem Gynäkologen.

Hygiene im Umgang mit Katzen ist das A und O

Das Ansteckungsrisiko über den Kontakt zu Katzen ist weitaus geringer als durch den Kontakt und Verzehr mit Rohfleischprodukten. Dennoch müssen Katzenhalter wissen, dass Toxoplasmose-Erreger sich auch im Katzenkot befinden können. Hauptsächlich betroffen sind hiervon Freigänger, die den Parasiten beispielsweise über der Verzehr erlegter Mäuse zu sich nehmen und wieder ausscheiden. Wohnungskatzen sind wahrscheinlich keine Träger der Toxoplasmose, sofern sie nicht mit rohem Fleisch gefüttert werden.

TASSO-Tipps für schwangere Katzenhalterinnen

Katzen müssen ihr Zuhause nicht verlassen, wenn sich Nachwuchs ankündigt. Wenn folgende Regeln beachtet werden, besteht in der Regel keine Gefahr der Infektion, selbst wenn das eigene Tier Träger der Toxoplasmose ist:

  • Der Tierarzt kann Katzen auf Toxoplasmose-Antikörper hin testen. Fällt der Test positiv aus, sollte durch eine Kotuntersuchung abgeklärt werden, ob die Katze Toxoplasmen ausscheidet. Auf jeden Fall ist besondere Vorsicht im Umgang mit dieser Katze geboten.
  • Nach jedem Kontakt mit der Katze sollten sich Schwangere gründlich die Hände waschen.
  • Schwangere sollten das Säubern der Katzentoilette jemand anderem überlassen. Steht niemand zur Verfügung, tragen sie grundsätzlich Einmalhandschuhe, die sie nach jedem Gebrauch wegwerfen. Anschließend gilt dennoch: Hände waschen.
  • Schwangere verzichten bei der Katzennahrung idealerweise auf rohes Fleisch.
  • Werdende Mütter vermeiden den Kontakt zu unbekannten oder kranken Katzen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Robert-Koch Instituts und in der Studie des Labor Enders.

Schwarze Katzen

 

Schwarz ist die Farbe der Nacht. Schwarz wird mit Eleganz, mit Mystik und Geheimnis assoziiert, aber auch mit Übersinnlichem, mit dem Bösen. Und schwarze Katzen gelten bis heute in manchen Ländern als Unglücksboten. Doch auch abseits vom Aberglauben stehen viele Menschen den «Minipanthern» reserviert gegenüber. Aber woher rühren die Vorurteile gegen schwarze Katzen? Gibt es wirklich einen Zusammenhang zwischen Fellfarbe und Charakter?

 

Eine Betrachtung von Katzenpsychologin Gabriele Müller:

http://www.tierwelt.ch/?id=39837&dom=1&rub=4485

 

Wußten Sie´s?

Die Körperfunktionen der gesunden Katze:

Normaltemperatur der erwachsenen Katze schwankt zwischen 37,8 und 39,2 Grad, bei Katzenkindern 39,5 - 39,8 Grad

Puls: 108 bis 132 Schläge pro Minute (bei Aufregung bis 200)

Atemzüge: 20 bis 30 pro Minute

 

Wußten Sie,

dass die Haut einer Katze zwölf Prozent des Gesamtkörpergewichts ausmacht? Eine vier Kilo schwere Katze trägt damit rund ein Pfund Haut mit sich herum.

Diese dicke und derbe Haut ist ein echtes Wunderwerk:

  • Sie schützt nach innen den Körper vor Austrocknung, lässt aber kein Wasser nach aussen.
  • Sie schützt nach außen gegen Strahlen, Giftstoffe und Gewalteinwirkung; auch scharfe Katzenkrallen haben keine Chance, diese Haut zu durchdringen.
  • Die darin liegenden Nervenzellen reagieren blitzschnell auf Druck oder Verletzungen; entweder zieht sie sich zusammen oder dehnt sich aus.
  • Durch ihre extreme Dehnbarkeit kann die Katze ihren Körper ganz eng zusammenziehen und weit ausstrecken. Die Flexibilität der Haut macht es möglich, durch ein ganz enges Rohr zu kriechen.
  • Die Haut bestimmt auch Wuchsrichtung und Stabilität der Haare: Bei Erregung zieht sie sich ganz eng zusammen, so dass die Haare automatische senkrecht stehen. Ebenso bildet sich bei Kälte eine „Gänsehaut“.

 

Wußten Sie,

dass Katzen keine Kuhmilch vertragen? Kuhmilch enthält den Zucker Laktose und Katzen fehlt von Natur aus das sogenannte Verdauungsenzym Laktase, das notwendig ist, die Laktose zu zerlegen und somit zu verdauen. Trinkt die Katze Laktose-haltige Milch, gelangt der Zucker unverdaut in den Darm und kann Durchfall verursachen. Für Hunde gilt das übrigens ebenso.

Manche Katzen bekommen keinen Durchfall, jedoch leidet der Darm, so dass anderen Darmerkrankungen Tür und Tor geöffnet sind.

Deshalb sollte Kuhmilch für Katzen tabu sein. Wenn Milch, dann laktose-freie Milch, die es in Fachgeschäften zu kaufen ist.

 

Wußten Sie,

dass eine Katze ca. 230 Knochen hat?

 

Wußten Sie,

dass eine Katze 8 Zitzen hat?

 

Wußten Sie,

dass eine Katze 18 Krallen hat?

 

Wußten Sie,

dass das bleibende Gebiss einer Katze 30 Zähne hat?

 

Wußten Sie,

dass eine Katze zu den Zehenläufern gehört?

 

Wußten Sie,

dass der Wurf einer Katze im Durchschnitt aus 4 bis 6 Kindern besteht?

 

Ich WAR eine Wohnungskatze

Entläuft ein Tier, so ist das immer dramatisch. Aus diesem Grund hat die Tierschutzorganisation TASSO e.V. die Aktion „Ich war eine Wohnungskatze!“ ins Leben gerufen. Sie soll jedem Katzenbesitzer – aber vor allem den Besitzern von reinen Wohnungskatzen – verdeutlichen, wie wichtig eine vorsorgliche Kennzeichnung und Registrierung ist. „Meine Katze läuft nicht weg; sie ist eine reine Wohnungskatze! Das hören wir von vielen Katzenhaltern“, berichtet Philip McCreight, Leiter von TASSO. „Die meisten Besitzer von Wohnungskatzen sind fest davon überzeugt, dass ihr Tier nie entwischt.“ Wie gefährlich diese Einschätzung sein könne, zeige die über 30-jährige Erfahrung in der Notrufzentrale von TASSO: Katzen liefen 10 Mal häufiger weg als Hunde. Auch Wohnungskatzen. Dennoch seien nur 20 Prozent der Katzen in Deutschland registriert. Das bedeute, dass 4 von 5 Katzen im Verlustfall ihr Zuhause nicht mehr wiedersehen.

Für eine Wohnungskatze hat das Entlaufen meist tiefgreifende, traumatische Folgen. Der Stubentiger ist den neuen Situationen in der ungewohnten Freiheit in der Regel gar nicht gewachsen, unterschätzt unbekannte Gefahren und hat für das Überleben außerhalb seiner gewohnten Umgebung keine Strategien entwickelt. „Die Überlebenschancen sinken mit jedem Tag“, weiß McCreight. „Oft sind reine Wohnungskatzen scheu, lassen sich von Fremden nicht anlocken oder anfassen und verstecken sich. Haben sie Glück und werden doch gefunden, so ist eine Zuordnung zum Besitzer ohne Registrierung so gut wie unmöglich und die Unterbringung im Tierheim unvermeidbar.“ Das zeigten die vielen Telefonate, die täglich in der TASSO-Notrufzentrale eingehen. Zu den Gefahren für den Ausreißer kämen schlaflose Nächte sowie Sorgen und Ängste bei den Besitzern. „Was das Weglaufen betrifft, so wiegen sich viele Besitzer von Wohnungskatzen scheinbar in großer Sicherheit“, bestätigt McCreight.

TASSO-Tipp:
Katzenhalter sollten ihre Wohnungskatze ebenso wie Freigängerkatzen unbedingt kennzeichnen und bei TASSO kostenlos registrieren lassen.

Bei der Aufklärung helfen:

Aktionsplakate und Informationskarten zum Auslegen und Weitergeben können Interessierte kostenlos unter https://www.tasso.net/Tierregister/Das-TASSO-Prinzip bestellen.

 

© Copyright TASSO e.V.

  

 

 

 

Eine Katze zieht ein

 

Sie spielen mit dem Gedanken, sich eine Katze anzuschaffen?

Hier finden Sie eine Übersicht über die Kosten, die dabei auf Sie zukommen, und worauf Sie sonst noch achten sollten.

 

Dateityp: PDF

Stand: 10.03.2001

 


 

Flaschenaufzucht

 

Worauf müssen Sie achten, wenn die Mutter der Kätzchen plötzlich verstirbt oder Sie ein Katzenkind finden, dessen Mutter verschwunden ist?

 

Dateityp: PDF

Stand: 07.04.2001

 


 

Was junge Katzen lernen müssen

 

Die Welt ist voller Gefahren - erst recht für Katzenkinder, die in ihrem spielerischen Übermut noch von einer Katastrophe in die nächste schliddern. Worauf sollten Sie besonders achten? 

 

Dateityp: PDF

Stand: 16.06.2001

 


 

Sturzgefahr

 

Welche Vorkehrungen können Sie treffen, damit Ihre Katze nicht stürzt und wo finden Sie Hilfe zur Absicherung von Fenstern & Balkonen? 

 

Dateityp: PDF

Stand: 07.04.2001

 


 

Der katzensichere Garten

 

Was müssen Sie bei der Umzäunung und Bepflanzung Ihres Gartens beachten, damit er katzensicher ist und Ihre Katze durch gefahrlos die Natur genießen kann? 

 

Dateityp: PDF

Stand: 14.05.2004

 


 

Katze im Auto

 

Worauf sollten Sie beim Autofahren mit der Katze (ob nun zum Tierarzt oder in den Urlaub) achten? - Unser Merkblatt gibt Hinweise. 

 

Dateityp: PDF

Stand: 05.06.2001

 


 

Streunerkatzen

 

Was sollten Sie bei der Versorgung von wild lebenden Katzen beachten? Wo finden Sie Unterstützung und wie kann man die Population kontrollieren?

 

Dateityp: PDF

Stand: 06.11.2004

 


 

Aktuelle Gerichtsurteile rund um die Katze

 

Ist ein generelles Haltungsverbot von Katzen im Mietvertrag erlaubt? Wer haftet, wenn meine Katze einen Schaden verursacht. All das und mehr... 

 

Dateityp: PDF

Stand: Oktober 2006

 


 

Meine Katze wird alt

 

Worauf sollten Sie achten, wenn Ihre Katze älter wird, um ihr so lange wie möglich ein schönes Leben zu schenken?

 

Dateityp: PDF

Stand: 17.08.2001

 


 

Wie konntest Du?

 

Tagtäglich werden in Deutschland Katzen unter Angabe falscher Gründe ausgesetzt, getötet oder ins Tierheim abgeschoben. Hier dieser Akt der Feigheit aus Sicht einer Katze.

 

Dateityp: PDF

Stand: 20.03.2006

 


 

  

  

   

Alles rund um die Katze: Katzentipps - Katzenforum - Katzenlexikon - Tierärzte

www.miau.de

 


Schützen Sie Ihre Katze!

www.katzenfreunde-gegen-katzenklau.de

  




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