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Es wird eine Zeit kommen, in der Tierversuche als Verbrechen gelten.

Leonardo da Vinci

Maler, Bildhauer, Naturforscher

(1452 - 1519)

Tierversuche - Widerspruch auf den Punkt gebracht

Wir rechtfertigen die Experimente mit Tieren indem wir argumentieren, dass sie so sind wie wir und die Ergebnisse solcher Versuche demnach auf den Menschen übertragbar sind, und verteidigen gleichzeitig all das Leid, das wir ihnen zufügen, mit der Begründung, dass sie anders sind als wir und somit nicht die gleiche Achtung verdienen.

 

Javier Moreno, Mitbegründer von Animal Equality

WIST Wissenschaft statt Tierversuche

Am 15.10.2016 fand in Köln der erste WIST Kongress (Wissenschaft statt Tierversuche) statt, der von „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ veranstaltet wurde.

Eine der hochrangigen Referenten war Aysha Akhtar. Sie ist Amtsärztin im Büro für Terrorismusbekämpfung und neuartige Bedrohung in der US-Verwaltung für Ernährung und Medizin, Doktor der Neurologie und präventiven Medizin.

Sie sagte u.a.:

 

 

 

In keiner Industrie würden wir eine dermaßen hohe Fehlerquote (92%) in der Entwicklung akzeptieren wie bei Tierversuchen.

 

Tierversuche sind schlechte Wissenschaft

Da die meisten menschlichen Krankheiten bei Tieren nicht vorkommen, werden die Symptome auf künstliche Weise in sogenannten »Tiermodellen« nachgeahmt. Um zum Beispiel Parkinson auszulösen, wird bei Affen, Ratten oder Mäusen ein Nervengift in das Gehirn injiziert, das Hirnzellen zerstört. Krebs wird durch Genmanipulation oder Injektion von Krebszellen bei Mäusen hervorgerufen. Schlaganfall wird durch das Einfädeln eines Fadens in eine Hirnarterie bei Mäusen erzeugt. Zuckerkrankheit ruft man durch Injektion eines Giftes in Ratten, das die Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört, hervor. Ein Herzinfarkt wird bei Hunden durch Zuziehen einer Schlinge um ein Herzkranzgefäß simuliert.

Die künstlich hervorgerufenen Symptome haben jedoch nichts mit den menschlichen Krankheiten, die sie simulieren sollen, gemein. Wichtige Aspekte der Krankheitsentstehung wie Ernährung, Lebensgewohnheiten, Verwendung von Suchtmitteln, schädliche Umwelteinflüsse, Stress, psychische und soziale Faktoren werden dabei außer acht gelassen. Ergebnisse aus Studien mit Tieren sind daher irreführend und irrelevant.

Tatsächlich versagt die tierexperimentell ausgerichtete Forschung immer wieder auf ganzer Linie. 92% der potentiellen Arzneimittel, die sich im Tierversuch als wirksam und sicher erwiesen haben, kommen nicht durch die klinische Prüfung, entweder wegen mangelnder Wirkung oder wegen unerwünschter Nebenwirkungen. Von den verbleibenden 8 %, die auf den Markt kommen, werden später wieder 20-50 % vom Markt genommen, weil sie gravierende Nebenwirklungen zeigen. Beispiel: VIOXX (Schmerzmittel, 320.000 Herzinfarkte, davon 140.000 Todesfälle). Hier kann niemand davon sprechen, dass Tierversuche unsere Medikamente sicher machen. Jedes Jahr sterben rund 58.000 Menschen in Deutschland an den Folgen von Medikamentennebenwirkungen. Das ist die Todesursache Nr. 4 in Deutschland!!!

10 Gründe, um gegen Tierversuche zu protestieren

Tierartliche Unterschiede - Beipiele aus der Tiermedizin

 

Wie Katz und Maus - Tierartliche Unterschiede

Dr. med. vet. Corina Gericke

Stellen Sie sich einmal einen Hund, eine Katze, eine Ratte, ein Kaninchen, ein Schwein und einen Affen vor - Tiere, die häufig für Tierversuche verwendet werden. Sie sehen schon rein äußerlich vollkommen unterschiedlich aus. Sie ernähren sich unterschiedlich, bewegen sich unterschiedlich und haben eine vollkommen unterschiedliche Lebensweise. Und diese Tiere sollen für uns Menschen als Stellvertreter, als Vorkoster für Chemikalien und Medikamente herhalten? Wie kann man glauben, dass so etwas funktionieren soll?
Die Evolution hat jede Tierart für ihre jeweilige Lebensweise »maßgeschneidert«: Anatomie, Physiologie (Organfunktionen) und vor allem Stoffwechsel einer Tierart sind ihrer jeweiligen Umwelt perfekt angepasst. So können Ratten von verdorbenen Abfällen leben, die uns mit Sicherheit nicht bekommen würden. Auf der anderen Seite können Ratten sich nicht erbrechen, was dazu führt, dass durch den Mund aufgenommene Giftstoffe im Körper verbleiben, während der Mensch sich ihrer mitunter durch Erbrechen entledigen kann. So hat jede Tierart ihre Besonderheit, wie sie mit Wirk- oder Schadstoffen umgeht. Eine Ratte ist keine Katze, eine Katze kein Hund, ein Hund kein Schwein und alle sind keine Menschen. Die Übertragung von Tierversuchsergebnissen auf den Menschen stellt daher ein unkalkulierbares Risiko dar.

Beispiele aus der Tierarztpraxis

Jeder Tierarzt hat schon erlebt, wie schwer vergiftete Tiere in die Praxis gebracht wurden, weil Menschen ihren Tieren Humanarzneimittel verabreicht oder Katzen wie kleine Hunde behandelt haben. Die folgenden Beispiele für tierartliche Unterschiede sind Erfahrungswerte aus der Tiermedizin. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

Antiparasitenmittel

Flohmittel, die Organophosphate/Permethrin enthalten (z.T. in Flohhalsbändern)

  • Produkte für Hunde sind oft stark toxisch für Katzen und Windhunde
  • Symptome bei Katzen: Speicheln, Atemnot, Zittern, Krämpfe

Flohmittel Fipronil (Frontline ®)

  • Für Hunde, Katzen und Frettchen verträglich
  • Kann bei Kaninchen zum Tode führen

Ivermectin (Ivomec ®)

  • Für Pferde, Rinder und Schweine zugelassen. Gut verträglich außerdem für Katzen, Nagetiere, Vögel und Reptilien außer Schildkröten.
  • Giftig für Collies und Schildkröten!
  • Collies können ins Koma fallen und sterben.
  • Vorsichtshalber bei keiner Hunderasse anwenden.
  • Todesfälle sind auch bei Igeln berichtet worden.
  • Toxisch auch für Fische. Darf nicht in Gewässer gelangen.

Haloxon (Eustidil)

  • Nur für Tauben!
  • Extrem toxisch für Gänse, Schafe und Rinder!

Schmerzmittel / entzündungshemmende Mittel

Paracetamol

  • Gut verträglich für Hunde
  • Giftig für Katzen
  • Katzen fehlt das Enzym Glukuronyltransferase, weswegen Paracetamol verlangsamt abgebaut wird und den Körper vergiftet.
  • Symptome: Blutmangel, Anschwellen des Gesichts
  • In hohen Dosierungen für alle Tiere giftig.

Ibuprofen

  • Kann bei Hunden schon in niedriger Dosierung zu Magengeschwüren und -blutungen führen.

Acetylsalicylsäure (Aspirin ®)

  • Giftig für Katzen, insbesondere nach wiederholter Gabe, da die Substanz nur ganz langsam abgebaut wird
  • Symptome: Erbrechen, schwankender Gang, Krämpfe
  • Halbwertzeiten (Zeit, nach der nur noch die Hälfte einer Dosis im Blut nachweisbar ist) (1):
    • Ziege: 0,8 Stunden
    • Pferd: 1 Stunde
    • Schwein: 6-10 Stunden
    • Hunde: 7-12 Stunden
    • Mensch: 20-24 Stunden
    • Katze: 22-45 Stunden
    • Es ist zwecklos Pferden Aspirin zu verabreichen, da es bei ihnen sehr schnell abgebaut und ausgeschieden wird.

Phenylbutazon

  • Für Pferde und Hunde gut verträglich
  • Nicht bei Katzen anwenden! Gefahr von Blutveränderungen, Schädigung der Magen-Darm-Schleimhaut und Nierenschäden.
  • Stark unterschiedliche Halbwertzeiten bei den einzelnen Tierarten (1):
    • Pferd: 3,5-10 Stunden
    • Hund: 2,5-6 Stunden
    • Schwein: 2-6 Stunden
    • Affe: 5-8 Stunden
    • Rind: 32-48 Stunden
    • Mensch: 48-72 Stunden

Beruhigungsmittel

Morphium

  • Wirkt beruhigend bei Hunden
  • Bei Rindern, Schafen, Katzen, Pferden - Gefahr von Erregungszuständen
  • Es wird unbedingt abgeraten, Morphium an Rinder zu verabreichen, an Katzen nur in geringen Dosen

Apomorphin

  • Wirkt beim Hund als Brechmittel; wird bei Vergiftungen verabreicht
  • Antriebssteigernde Wirkung beim Pferd --> Missbräuchlicher Einsatz beim Pferdedoping
  • Erregende Wirkung bei der Katze
  • Kein Wirkung beim Schwein
  • Azepromazin (Beruhigungsmittel)
  • Gefahr von Kollaps bei Hunderassen mit kurzen Schnauzen, z.B. Boxer und Pekinesen.
  • Antriebssteigernde Wirkung beim Pferd --> Missbräuchlicher Einsatz beim Pferdedoping

Alphaxalon (Saffan®) (Narkosemittel)

  • Nur für Katzen zugelassen
  • Kann bei Hunden zu allergischem Schock führen

Antibiotika

Penicillin

  • Für Hunde, Katzen und Vögel gut verträglich
  • Gefährlich für Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und Chinchillas
  • Tötet lebensnotwendige Darmbakterien --> Tod durch Durchfall

Lincomycin

  • Für Hunde, Katzen und Vögel
  • Hoch giftig für Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und Chinchillas
  • Führt zum Tod durch Durchfall, weil die für diese Tierarten lebensnotwendigen Darmbakterien abgetötet werden, so dass giftbildende Bakterien (Clostriden) sich zu stark vermehren können
  • Kann beim Menschen zu Kolitis (Dickdarmentzündung) führen

Clindamycin

  • Gut verträglich für Hunde, Katzen und Schweine
  • Gefährlich für Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Chinchillas, Pferde, Rinder und Schafe

Herzwirksame Medikamente

Herzglykoside (Digoxin u.a.)

  • Wird beim Menschen über Leber und Darm ausgeschieden, bei Hund und Katze über die Nieren --> Gefahr von Nebenwirkungen bei Nierenschwäche
  • Halbwertzeiten (1): Mensch: 218-256 StundenKatze: 60 StundenHund: 10-14 Stunden
  • Durch Stoffwechselbesonderheit der Katze (schlechte Glukuronidierung) kann Digoxin bei wiederholter Gabe giftig wirken.

Tierversuche sind unsinnig

Neben den tierartlichen Unterschieden gibt es natürlich auch individuelle Unterschiede innerhalb einer Art. Wenn in der U-Bahn zwei Personen von jemandem angeniest werden, bekommt der eine einen Schnupfen, der andere nicht. Ob Sie sich anstecken, hängt unter anderem davon ab, wie fit Ihr Immunsystem ist und das wiederum ist abhängig davon, wie Sie sich ernähren, ob Sie rauchen, viel Stress haben, von psychischen und sozialen Faktoren sowie unbekannten Komponenten. Bei Tieren ist das nicht anders.

So hat schon so manches Meerschweinchen eine aus Unwissenheit gegebene Penicillininjektion überlebt, anderen Nagern hat es das Leben gekostet. Ein mittelgroßer Mischlingshund überstand eine Vergiftung mit Ibuprofen schadlos, obwohl er eine ganze Packung gefressen hatte. Ein etwa gleich großer Hund wurde nach nur einer Tablette Ibuprofen mit lebensbedrohlichen Magenblutungen in eine Tierklinik eingeliefert.
Die Natur ist eben nicht linear. Sie funktioniert nicht nach dem Prinzip: Wenn A, dann B. B kann passieren, muss aber nicht. Die tierexperimentell ausgerichtete Forschung versucht diese natürlichen Unregelmäßigkeiten zu eliminieren, indem Tiere, Haltung und Tierversuche standardisiert werden. Alles soll möglichst gleich ablaufen, damit die Versuche reproduzierbar (wiederholbar) sind. Zum Teil werden Tiere gentechnisch manipuliert, um sie noch gleicher zu machen.

Diese künstlich erzeugten Bedingungen unterscheiden sich allerdings vollkommen von dem normalen Umfeld des menschlichen Patienten. Menschen werden lebenslang mit einer Unzahl verschiedenster Einflüsse konfrontiert, die sich häufig gegenseitig beeinflussen. Ernährung, Lebensgewohnheiten, Verwendung von Suchtmitteln, schädliche Umwelteinflüsse, Stress, psychische und soziale Faktoren spielen bei der Entstehung von Krankheiten und deren Heilung eine ausschlaggebende Rolle. Diesem Umstand wird im Tierversuch keinerlei Rechnung getragen.

Joseph Garner von der University of California in Davis hat herausgefunden, dass die standardisierte Haltung von Nagetieren zu gestörten Verhaltensweisen führen, die Ausdruck einer dauerhaften Hirnschädigung sind: »Experimente unter standardisierten Bedingungen sagen noch nicht einmal viel über Mäuse im Allgemeinen aus, geschweige denn über Menschen, die bekanntlich in einer extrem abwechslungsreichen Umwelt leben« (2)
Israelische Wissenschaftler führen das Auftreten von Nebenwirkungen und das Versagen von Arzneimitteln beim Menschen auf Tierversuche mit Inzuchtmäusen zurück: »Diese Tiere haben ein einheitliches Erbmaterial, was den Vorteil bietet, dass die Versuche gut reproduzierbar sind. Dass die Patientenpopulationen aber genetisch recht unterschiedlich sind, bleibt unberücksichtigt.« (3)

Tierversuche sind unzuverlässig

Beim Draize-Test werden Chemikalien in Kaninchenaugen geträufelt, um einige Tage später den Verätzungsgrad an den Augen der Tiere abzulesen. Dieser Test ist nicht nur für seine Grausamkeit, sondern auch für seine Unzuverlässigkeit und seine schlechte Wiederholbarkeit berüchtigt. Bei einer Vergleichsstudie wurden 20 Stoffe von 24 Laboratorien im Draize-Test getestet. Die Ergebnisse schwankten alle samt zwischen »überhaupt nicht reizend« bis »stark augenreizend«. (4)

Tiere sind nun einmal keine Maschinen, die auf bestimmte Substanzen immer gleich reagieren. Wegen der tierartlichen Unterschiede, aber auch wegen der individuellen Unterschiede innerhalb einer Tierart sind Ergebnisse aus Tierversuchen nicht einmal auf andere Tiere zu übertragen, geschweige denn auf den Menschen.

»Das beste Modell für eine Katze ist eine Katze und am besten die selbe Katze«
Zitiert nach Jerome Engel, Epilepsieforscher, Los Angeles, USA (5)

 

Literatur

(1) Wolfgang Löscher et al: Grundlagen der Pharmakotherapie bei Haus- und Nutztieren, Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg, 1994
(2) Der Spiegel 33/2003, S. 132-133
(3) Frankfurter Allgemeine Zeitung 19.12.01
(4) Gruber/H. Spielmann: »Alternativen zu Tierexperimenten«, Spektrum Akademischer Verlag 1996, S. 119
(5) Epilepsy Research 1998: 32, 1-11

Ärzte gegen Tierversuche

Ärzte gegen Tierversuche e.V. setzt sich für die Abschaffung aller Tierversuche ein und damit für eine ethisch vertretbare Medizin und Wissenschaft, bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz von modernen Forschungsmethoden, z.B. mit menschlichen Zellkulturen im Vordergrund stehen.
www.aerzte-gegen-tierversuche.de

 

Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Goethestraße 6-8, 51143 Köln

T (0 22 03) 20 222-0

www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/

eMail: info@aerzte-gegen-tierversuche.de

Tierversuche: Nicht aussagekräftig

Woran soll man denn sonst testen? - Tierversuchsfreie Forschung

https://www.youtube.com/user/NeinZuTierversuchen

 

In den letzten Jahrzehnten mussten immer wieder im Tierversuch geprüfte Medikamente vom Markt genommen werden, weil bei Patienten nicht vorhergesehene Nebenwirkungen, zum Teil mit Todesfolge, auftraten. Allein in Deutschland sterben jährlich etwa 58.000 Patienten durch Nebenwirkungen von Medikamenten und weitere Zigtausende tragen schwere Schäden davon -- durch Arzneimittel, die zuvor ausgiebig an Tieren getestet wurden.

Obwohl Tierversuche Medikamente keineswegs sicher machen, gelten sie immer noch als „Goldstandard" in der Forschung. Tierversuchsprojekte werden pro Jahr mit Milliarden öffentlicher Gelder subventioniert, während moderne, tierversuchsfreie Studien kaum unterstützt werden.

Doch trotz mangelhafter finanzieller Förderung hat die In-vitro-Forschung enorme Fortschritte erzielt. Diese modernen Systeme sind nicht nur ethisch unproblematisch, sondern haben auch aus wissenschaftlicher Sicht unschlagbare Vorteile gegenüber Tierversuchen. So bringen Studien mit menschlichen Zell- und Gewebekulturen sowie Computersimulationen, die auf menschlichen Daten basieren, gut wiederholbare und eindeutige Ergebnisse, denn das Problem der Übertragbarkeit zwischen Tier und Mensch entfällt.

Immer mehr Forschungseinrichtungen erkennen diese Vorteile und entwickeln fundierte In-vitro-Methoden, um die Auswirkungen von Substanzen auf den menschlichen Organismus zu testen. Selbst komplexe Organsysteme lassen sich im Reagenzglas lebensecht nachahmen.

Der von „friendshipfilm production" im Auftrag von Ärzte gegen Tierversuche produzierte Film lässt In-vitro-Forscher und andere Experten zu Wort kommen und zeigt auf, dass eine Abschaffung aller Tierversuche, wie der Ärzteverein und immer mehr Experten sie fordern, nicht nur möglich, sondern auch nötig ist.

 


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